Der Reparaturmörtel wird vorwiegend zur Reparatur von kleinen Defekten an Wänden- und Bauelementen verwendet.
Der pulverförmige Rohstoff wird unter Zugabe von Wasser solang verrührt, bis im Gemisch keine Luftblasen mehr vorhanden sind.
Mit Hilfe einer Spachtel werden die beschädigten Stellen gefüllt.
Falls der abgetrocknete Reparaturmörtel zu rauh ist, wird seine Oberfläche mit Schmirgelpapier geglättet.
Der in den Porenbeton Werken hergestellte Reparaturmörtel wird in 20 kg Beuteln vertrieben.
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